Mit einem 21-minütigen Video schließt der Filmer Martinus Bonum eine Lücke, denn nun kann man sämtliche poetischen und allegorischen Maschinen erstmalig im Internet schon in Bewegung erleben. Die Erläuterungen der führenden Dame sind im Schweizer Dialekt zu hören und oft durch die Mechanikgeräusche überlagert und somit schwer verständlich. Auf der Museumswebseite sind nur zwei Maschinen in Kürzestvideos zu sehen.
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Hi Detlef, sei gegrüßt !
Ich habe mich auch sehr gefreut endlich eine umfangreiche Schau des Museums auf Video gefunden zu haben. Das Buch und ein älteres habe ich auch.
Ich habe übrigens Ellen Rixdorf aus New York zu Gast und wir sind gerade zurück von einer Woche Amsterdam, wo wir die große Tinguely Schau im Stedelijk Museum gesehen haben. Etwas anders gemacht wie in Düsseldorf, viel reichhaltiger und besser nach meiner Meinung. Der Höhepunkt jedoch war ein Besuch bei meinem Freund Mark Bischof, einfach Weltklasse !
Hallo Falk,
ein echtes Schmankerl-Video.
Was mich an Gugelmanns Skulpturen immer wieder begeistert, ist die gelungene Kombination seines ästhetischen Gefühls für Buntmetall und Mechanik, verbunden mit einem ganz tiefen Sinn fürs Spiel.
Der Anblick dieser „Wunder-Spiel & Traum-Maschinen“ macht immer wieder Freude, und vielleicht verjüngen sie auch ein Wenig.
Habe mir inzwischen das Buch „Maschinen im Kopf“ zugelegt. Sehr informativ, nur der zweite Teil „Eine mobile Skulptur entsteht“ könnte noch mehr „Werkstattgespräch“ vertragen. Vielleicht ist das aber auch eine überhöhte Erwartung eines alten „Selber-Schraubers“, der gern über handwerkliches Detail redet. Dennoch ist das Buch unbedingt lesenswert!
Beste Rosenmontags-Grüße, wenn auch nicht mit Pappnase, so doch wenigstens mit „Schnupfen-gerötetem Kolben“, vom alten
Orenda